Es ist so schön im Moseltal,
es war sehr schnell, die beste Wahl.
Der Wein gedeiht hier besonders gut,
erfreut das Herz, verdünnt das Blut.
II: Mit Freude tu ich’s kund, ein Prosit, bleib gesund. :II
Berwanger‘sch Reinhard ist ein Mann,
mit Hüh und Hott, er steuern kann.
Die Pferde laufen, sind gut genährt,
durch Wald und Feld, der Wagen fährt.
II: die Zügel in der Hand, geht’s flott durchs Eifelland. :II
Der Blick ins Enderttal famos,
man sieht halt eben, Bäume bloß.
Zur Weinbergs-Kante geht’s im Galopp,
gut durchgerüttelt, wird der Mopp!
II: Herr Comes wartet hier, Garaus macht er dem Bier! :II
Wein gibt es nun, der Blicke viel,
Klotten soll sein, das nächste Ziel.
Herr Comes erklärt mit Sachverstand,
er kennt den Weinberg und das Land.
II: Die Weinbar lädt uns ein, ganz toll, es war sehr fein. :II
Zum Wildpark wird es oft mal steil,
die Gruppe flott, sie ist ganz geil.
Beim Essen war es dann richtig laut,
die Wirtin nach, uns rüber schaut.
II: Zum Gipfelkreuz bergab, der Pfad, wird manchmal knapp. :II
Der Abstieg steil, ist gar nicht leicht,
der Auftritt schräg, und gar nicht seicht.
Der Dank für Mühen und auch für Schweiß,
in Cochem gibt es, Kuchen, Eis.
II: Die letzte Fähre seht, am Ufer da schon steht. :II
Im Gasthaus ging es hoch dann her,
die Last des Tages, drückte schwer.
Gelächter lauthals im ganzen Saal,
fürs Ohr, fürs Hirn, ‘ne große Qual.
II: Ein Hoch der Fröhlichkeit, fürs Schmotzen, bleibt kein Zeit. :II
Beilstein mit Auto, dann mit Schiff,
wir haben alles, fest im Griff.
Marie-Therese erklärt die Stadt,
die 137, Bewohner hat.
II: Zur „Guten Quelle“ dann, geht Weiblein und auch Mann. :II
Marie-Theres erklärt uns dann,
zieht alle schnell, in ihren Bann.
Der Abschluss war für uns all perfekt,
der Ausflug lief, fast wie geleckt.
II: Ein Hoch auf Wein und Weib, ein schöner Zeitvertreib! :II